Informationen für Mitglieder Januar 2023
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Interview mit Dr. Fischer-Thalacker, Frauenarzt mit den Zusatzbezeichnungen „Homöopathie“ und „Bluttransfusionswesen“ in Bremen. Dr. Fischer-Thalacker ist 1. Vorsitzender des DZVhÄ-Landesverbandes Schleswig-Holstein und Hamburg. Bitte erzählen Sie uns, wie Sie zur Homöopathie gekommen sind? Kollege Andreas Wegener aus Konstanz hat mich zu Beginn meines Studiums mit anderen Studenten zu homöopathischen Vorlesungen mitgeschleppt.
Fangen wir hinten an: erst am Ende des Artikels erfährt der geneigte Leser, wer hinter dem Artikel steht, der so harmlos als Kritik einer „Hausärztin“ an der Integrativen Medizin (IM) daherkommt. Diese Ärztin ist aber nicht nur „eine der Autorinnen“ eines im Beitrag zitierten Memorandums, sondern sie ist Mitglied des sog.
Eine Rezension von Dr. Ulf Riker „Ad hominem“ – Reaktionen auf die beiden bekannten Autoren ( z.B. „Arroganz im Blick und Eitelkeit auf der Zunge“ bei: youtube- „Bosetti will reden“) rutschen bereits an der Oberfläche des Themas ab und verfehlen bei Weitem das Kernthema: ist vielleicht die „Mediokratie“ selbst daran schuld,
Es lohnt sich aus vielerlei Gründen den Bundesverband Patienten für Homöopathie (BPH) zu unterstützen und es gibt viele Möglichkeiten dies zu tun. Auch für Sie, damit der BPH noch stärker in der Öffentlichkeit für die Homöopathie auftreten kann. Mitglied werden Der BPH vernetzt, informiert und berät – er ist ein aktiver,
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Wäre Springer nicht homöopathischer Arzt, sondern Pianist, dann könnte man ihn – cum grano salis! – in die Nähe von Arturo Benedetti Michelangeli rücken. Was beide ohne Zweifel verbindet ist ein gewisser Hang zum Perfektionismus. Während aber der Italiener zahlreiche Konzerte absagte wegen oft marginaler Mängel an Raum oder Instrument war
Zum Weltkindertag am 20. September hatten sich zahlreiche Kinderärztinnen und Kinderärzte aus der ganzen Bundesrepublik zur Homöopathie bekannt. Auf der Internetseite des DZVhÄ finden Sie einige dieser Stellungnahmen. Aber es ist ähnlich wie mit Weihnachten: wir sollten nicht nur einmal im Jahr über Liebe und Frieden reden, sondern wir sollten täglich
Homöopathie sei „gefährlich“, ließ unser derzeitiger Gesundheitsminister schon vor über 10 Jahren verlauten, Homöopathen machten sich der „unterlassenen Hilfeleistung“ schuldig meinen andere, und der Wettermann Kachelmann spricht gar auf Twitter von „Kindesmisshandlung“, wenn Kinderärzte homöopathisch behandeln. Die Patientensicherheit steht für Ärztinnen und Ärzte aller Fachrichtungen und Zusatzbezeichnungen immer im Mittelpunkt, und
Es mag verführerisch sein, sich zu Wort zu melden, wenn das Sommerloch sich öffnet und der Parteichef auf Hochzeitsreise weilt. Dann kann mal als FDP-Vize schon mal ein Statement raushauen, das vielleicht nicht allzu relevant, aber immerhin aufmerksamkeitsträchtig ist: „Homöopathie ist nachweislich wissenschaftlich nicht wirksam“ und solle daher in Anbetracht der